Les inondations représentent une menace sérieuse en Belgique, touchant régulièrement de nombreuses régions. Avec les récentes perturbations climatiques, ce phénomène naturel attire de plus en plus l’attention.

Ainsi, cet article vous propose d’explorer en détail les risques d’inondation en Belgique, en vous informant des dernières données disponibles.

Analyse der Hochwasserrisiken in Belgien

Was ist eine Überschwemmung?

Eine Überschwemmung tritt auf, wenn normalerweise trockenes Land von Wasser überflutet wird. Die Hauptursachen sind sintflutartige Regenfälle, überlaufende Flüsse und unzureichende Entwässerungssysteme. In Belgien sind Überschwemmungen aufgrund der hohen Niederschläge und der Topographie des Landes besonders häufig.

Schlüsselzahlen

Laut dem belgischen Krisenzentrum sind etwa 10% des belgischen Territoriums von Überschwemmungen bedroht. Zum Beispiel trafen 2021 katastrophale Überschwemmungen mehrere Regionen, verursachten erhebliche Schäden und forderten Menschenleben.

Die Region Wallonien war besonders betroffen, mit mehr als 200 betroffenen Gemeinden. Darüber hinaus verursachten die Überschwemmungen im Juli 2021 den Tod von 41 Personen und Schäden in Höhe von etwa 2,1 Milliarden Euro.

Mehr als 45.000 Gebäude wurden beschädigt, und 30.000 Haushalte waren mehrere Tage ohne Strom.

Quellen der Überschwemmungen

Die Überschwemmungen in Belgien stammen hauptsächlich aus drei Quellen: Flüsse (wie die Maas und die Sambre), intensiver Regen und Probleme mit der städtischen Entwässerung. Lokale und nationale Behörden überwachen diese Quellen, um Krisen vorherzusehen und zu bewältigen.

Zum Beispiel verzeichnete Belgien im Jahr 2021 insgesamt 1.348 mm Niederschlag, weit über dem Jahresdurchschnitt von 900 mm, was das Hochwasserrisiko verstärkte.

Beteiligte Persönlichkeiten

Alexander De Croo, belgischer Premierminister, erklärte während der Überschwemmungen 2021: „Wir müssen radikale Maßnahmen ergreifen, um unsere Bürger vor den Folgen des Klimawandels zu schützen.“

Viele andere politische und umweltpolitische Persönlichkeiten sind aktiv an der Verwaltung und Prävention von Risiken beteiligt.

Elio Di Rupo, Ministerpräsident der Wallonischen Region, betonte ebenfalls die Bedeutung der Verstärkung der Hochwasserschutzinfrastrukturen.

Auswirkungen und Folgen von Überschwemmungen

Überschwemmungen haben verheerende Auswirkungen auf Infrastruktur, Wohngebäude und Menschenleben. Sie verursachen erhebliche materielle Zerstörungen, wirtschaftliche Verluste und manchmal den Verlust von Menschenleben. Infolgedessen müssen die Bewohner der betroffenen Gebiete oft evakuiert werden, und der Wiederaufbau kann Jahre dauern. Die Kosten für die Gesellschaft sind sowohl finanziell als auch menschlich hoch.

Umweltauswirkungen

Überschwemmungen beeinflussen auch lokale Ökosysteme. Sie können zur Wasserverschmutzung, zur Zerstörung natürlicher Lebensräume und zum Verlust der Biodiversität führen. Darüber hinaus können die Böden geschädigt werden, was die lokale Landwirtschaft beeinträchtigt. Im Jahr 2021 verursachten die Überschwemmungen Schäden an mehr als 200 km Wasserläufen und zerstörten etwa 1.500 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche.

Die am stärksten betroffenen Gebiete

Die Regionen, die in Belgien am stärksten von Überschwemmungen betroffen sind, umfassen:

  • Wallonien: Das Maastal, die Region Lüttich und die Umgebung von Namur.
  • Flandern: Die Küstenregion, die Polder und einige Teile Westflanderns.
  • Brüssel: Einige städtische Gebiete mit Entwässerungsproblemen.

Quellen des Artikels

Schlussfolgerung

Überschwemmungen in Belgien stellen ein großes Risiko dar, das ständige Wachsamkeit und robuste Präventionsmaßnahmen erfordert. Wir haben die Ursachen, die Auswirkungen und die am stärksten gefährdeten Gebiete untersucht.

Es ist entscheidend, informiert zu bleiben und Maßnahmen zu ergreifen, um sich zu schützen. Gemeinsam können wir die Risiken minimieren und unsere Gemeinschaften schützen.